they say if you want something with all your heart ..

ladies and gentlemen!
i have wanted you so much and so badly it is true.
that the entire universe has conspired for me to get you.
one minute!
hold on! poetry!
didn´t get it?
ok.
shall i do something simple?
a bet take 2.

They say: if you want something with all your heart, then the universe will work in every way possible,to help you get it. today you have given me everything that i wanted. thank you very much.
i feel like the King of the world.
thank you for making me believe that.
just like in our films in life too: finnaly in the end everything is ok.
happy endings.
and if it is not happy then it is not the end, my friends!
the film is not over yet!

Ha, also hier, neues Theme, das schnelle…

Ha, also hier, neues Theme, das schnelle kurze Updates leichter macht….mal schauen ob hier mehr input/output passieren wird

Ebermann & Trampert: Abschiebeflug

Das Programm der beiden ist ja normalerweise sehr lustig. Bei dem Stück bleibt den Leuten dann aber regelmässig das Lachen im Halse stecken.

Flüchtlinge im Hungerstreik für ein menschenwürdiges Leben

Ich will es nicht lang machen, es lässt sich alles auf der Seite der Karawane München nachlesen. Aber am letzten Wochenende gab es in der SZ einen sehr kontroversen schlimmen Artikel. Diesen Artikel nimmt bikepunk089 so treffend auseinander, dass ich die Lektüre nur wärmstens empfehlen kann.

Vermutlich flatterte der Lokalredaktion die Erklärung ins Haus, und irgendein Redakteur denkt sich „geil, halbverhungerte, apathisch guckende Schwarze, und ich muss nicht mal nach Haiti!“ – und springt in sein Auto. Dann aber – Skandal – halten sich die Füchtlinge nicht an die unausgesprochenen Regieanweisungen, die Heimleiterin ist – deutsch, keine Sprachbarrieren, vom Amt – die pflegeleichtere Autoritätsperson, der entsprechend mehr geglaubt wird, und in der Randspalte fehlen noch 600 Zeichen Kommentar, die die Kollegin gerne füllt – mit der ihr eigenen Mischung aus gutem Gewissen und Paternalismus

Bleiberecht 2011 – 1990er Jahre beenden

Bleiberechtskämpfe, -kampagnen, -initiativen, die gibt es schon lange, sind und waren immer wesentlicher Bestandteil antirassistischen Engagements. Soweit nichts Neues. Ich würde mit diesem Beitrag aber gerne die Debatte um eine große, gemeinsame Bleiberechtskampagne im Jahr 2011 lostreten. Ich halte es für sehr wichtig, sich jetzt schon Gedanken darüber zu machen, und lade euch ein, gemeinsam mit mir zu diskutieren. Meine Kommentarspalte ist offen, hinterlaßt eure Gedanken und Ideen. Leute mit antira.info und jogspace.net accounts können direkt kommentieren, ihr müsst nur eingeloggt sein.

die aktuelle situation
Nur um kurz zu rekapitulieren: Wir hatten Ende 2006 eine Bleiberechtsregelung durch die Innenministerkonferenz, gefolgt von einer ergänzenden bundesgesetzlichen Regelung 2007. Für die Bewegung gesehen war die Mobilisierung rund um das Thema ein Erfolg (so mancheR schwärmt immer noch von der Demo in Nürnberg), aber das, was rauskaum, war nicht wirklich der Bringer. Zwar haben wohl einige Zehntausend Menschen einen Aufenthalt erhalten, aber für einige war das ein Aufenthalt auf Probe, viele Leute sind aus der Regelung ausgeschlossen worden, und es war eben nur eine Stichtagsregelung, keine permanente Regelung.

Ende 2009 wäre die gesetzliche Regelung eigentlich ausgelaufen. Die Innenministerkonferenz im Herbst 2009, wie immer begleitet durch die Proteste von JOG, rettete sich in eine weitere Halbzeit. Es war schon vor der IMK klar, dass es nicht den Mut geben würde, eine permanente Aufstiegsmöglichkeit aus der Duldung zu schaffen, also wurde die Stichtagsregelung einfach um zwei weitere Jahre verlängert. Das hat zum einen keinen weiteren Leuten eine Chance auf Bleiberecht gebracht, weil es sich nur auf die bezog, die rechtzeitig die Regelung beantragt hatten, zum anderen zeugte es auch einfach nicht von politischem Mut. Die CSU durfte wieder die alte Keule “Einwanderung in die Sozialsysteme” auspacken, die SPD versuchte, etwas humanitärer daherzukommen. Es war ein abgekartetes Spiel, und am Schluß kam raus, was alle erwartet hatten. Nur dass sich die Innenminister gleich zwei Jahre Verschnaupause gegönnt hatten, war etwas unerwartet.

zwei tausend und elf
Ende 2011 wird also die Verlängerung der Bleiberechtsregelung auslaufen. Es ist unwahrscheinlich, dass es eine weitere Verlängerung geben wird. Dafür gibt es mehrere Indizien.

So kündigte Bundesinnenminister de Maizière laut Süddeutscher Zeitung an, sich für eine grundsätzliche Regelung des Problems “Bleiberecht für Geduldete” in Form eines Bundesgesetzes ab 2012 einsetzen zu wollen. Dabei lese ich das ab 2012 als: im direkten Anschluß an das Auslaufen der verlängerten Bleiberechtsregelung am 31.12.2011. Sprich, nach dem Plan der Regierung sollte wohl am 1.1.2012 ein neues Gesetz in Kraft treten, welches an Stelle der Stichtagsregelung eine rollierende Regelung stellen wird (so meine Mutmaßung).

Letztes Jahr kam in der EU mal wieder eine Diskussion auf, ob Flüchtlinge/Asylsuchende nicht nach einem Schlüssel (a la Königsteiner Schlüssel) auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt werden sollen. Das wäre das faktische Ende von Dublin II, und – no surprise – der ehemalige Bundesinnenminister Schäuble hat es dann auch prompt abgelehnt. Interessant war jedoch sein Argument. Er sagte (nicht wortwörtlich, ich finde die Quelle gerade nicht), dass Deutschland keine weiteren Asylsuchenden aufnehmen können, weil das Land immer noch damit beschäftigt sei, mit der großen Anzahl von Asylsuchenden aus den 1990er Jahren klar zu kommen. Das ist zwar einerseits eine Frechheit, illustriert aber wohl ganz gut, wie das auf Regierungsebene wahrgenommen wird: Die Duldung, eh nie als langfristiger Nichtaufenthaltstitel angelegt und die hohe Zahl von Leuten, die seit vielen Jahren mit Duldung leben und keine Aufstiegsmöglichkeit in die AE haben, sind eine Spätfolge der 1990er Jahre mit Änderung Art. 16 GG und Einführung AsylbLG. Und im Jahr 2010, also über 15 Jahre später, müßte da doch mal ein klarer Schnitt her. Und so denken eben nicht nur wir, sondern auch die, die die Gesetze machen. Würde ich zumindest behaupten.

die 1990er Jahre endlich beenden
Spätestens 2011 wird es also eine Debatte um eine Bleiberechtsregelung geben, die den Ausstieg aus den Kettenduldungen auf Jahre festschreiben könnte. Hinzu kommt, dass der Koalitionsvertrag CDUCSUFDP eine Evaluierung des AsylbLG hinsichtlich des Sachleistungsprinzips vorsieht und auch die Residenzpflicht überdacht werden soll. Klar bedeutet ein Koalitionsvertrag nicht viel (auch wenn die FDP-Fraktionsvorsitzende eigentlich jeden Abend erklärt, dass das passieren wird, was da drin steht), aber es geht hier um eine allgemeine Einschätzung der politischen Lage.

Und ich würde mich einfach so weit aus dem Fenster hängen und behaupten, dass die Lage eher gut als schlecht ist (aber wir in München sind ja auch immer eher RealistInnen, die auf Sieg setzen). Eine Bleiberechtsregelung muß so oder so her, das Sachleistungsprinzip besonders mit dem Lagerzwang ist sehr angeknackst, die Residenzpflicht ist auch am Wanken und die rassistische Pogromstimmung der 1990er Jahre ist vorbei. Das große Thema ist längst Integration, und die Asylbewerberzahlen sind so niedrig, dass sich die Staatskampagne der 1990er Jahre auch nicht wieder beleben lassen wird.

Außerdem ist eine rechte Regierung an der Macht. Rotgrün macht Krieg und Hartz IV, schwarzgelb macht Bleiberecht. Das ist keine Frage von Verwechslung von links und rechts, sondern einfach, wer welche Mehrheiten in der Bevölkerung mobilisieren kann.

Und in dieser Lage sollten wir alle gemeinsam intervenieren und dafür kämpfen, dass die Bleiberechtsregelung und/oder sogar dieses kommende Gesetzespaket, welches das schwarzgelbe Zuwanderungsgesetz sein könnte und einen Schlußstrich unter die Politik der 1990er Jahre setzen könnte, so inklusiv wird wie nur irgend möglich. Es darf uns nicht wieder wie beim Zuwanderungsgesetz passieren, dass wir uns erst danach fragen, was da eigentlich drin steht, sondern wir müssen von Anfang an die Diskussion bestimmen. Das wir dazu gemeinsam in der Lage sind, daran besteht kein Zweifel. Unter dem Banner des Bleiberechts haben die letzten Jahre immer die größten Demonstrationen stattgefunden. Viele Initiativen arbeiten vor Ort an solchen Themen (wir auch). Das Thema ist in der Presse schon rauf- und runtergelaufen und damit gut vermittelt. Jetzt würde es nur noch darum gehen, das Jahr 2010 zu nutzen, um Verabredungen zu treffen, damit wir 2011 dann von Anfang an gemeinsam losschlagen können. Ein Vorlauf von über einem Jahr, welch’ Luxusposition!

forderungen
Wie könnten Forderungen aussehen, mit denen wir in eine solche Diskussion einsteigen?

Für das rollierende Bleiberecht würde ich eine Regelung von 18 Monaten vorschlagen. Nach 18 Monaten Duldung muss zwingend eine AE her, staatliche Tricksereien von wegen mangelnder Mitwirkungspflicht etc. gelten nicht. Das Schöne ist, dass diese 18 Monate schon im Zuwanderungsgesetz stehen (AufenthG §25 (5)). Es gibt also keinen vernünftigen Grund, dahinter zurückzufallen.

Aufhebung der Residenzpflicht, Abschaffung des AsylbLG oder zumindest Aufhebung des Sachleistungsprinzips + Anpassung der Sätzen wären auch schon mal konkrete Forderungen. Da kenne ich mich aber nicht so gut aus. Ich weiß, dass einige Leute gleich wieder “Reformist” schreien werden, aber ich denke, wenn wir die Kampagne gewinnen wollen, können wir einfach nicht mit “noborder” einsteigen. Das wäre dann doch etwas zu viel verlangt. Ich denke aber, dass die Kampagne nur dann erfolgreich sein wird, wenn sie genau Platz bietet, die absoluten Maximalforderungen auch zu artikulieren und auszuargumentieren. Nur so werden wir inspirieren und Leute hinzugewinnen. Mir wäre es persönlich wichtig, dass das Spektrum der Kampagne möglichst breit und heterogen ist und auch den internen Widerspruch zulässt. Nur so können wir zu einer Bewegung kommen, die unberechenbar und damit erfolgreich ist.

Was denkst Du?

You gotta ooo ah ah like a panther

Outkast, die Rapper aus den Südstaaten, habe ich schon immer gemocht, und als 2006 dann endlich ein full-feature Film rauskam (Idlewild), war ich total wild drauf, ihn auch gleich zu sehen (was gar nicht so einfach war). Der Soundtrack ist auf jeden Fall auch spitze, vor allem auch, da Janelle Monáe dabei ist (Call the Law & In Your Dreams). Ich habe mich damals schon totgesucht, ob es nicht ein Album zu dieser tollen Stimme gibt…damals gab es aber noch nichts.

Dank eines Zufalls wurde ich jedoch wieder auf die aufgegebene Suche aufmerksam, und stieß gleich auf dieses Video: Janelle Monáe – Many Moons, welches ich nun schon den ganzen Tag rauf- und runterschaue. Ich bin begeistert. Die Musik und die Beats stimmen, aber auch der Inhalt… es geht lose um die Bürgerrechtsbewegung in den USA, auch wenn ich die meisten Bezüge eher assoziativ finde. Was mich aber eben total reizt.

I imagined many moons in the sky lighting the way to freedom

http://www.youtube.com/watch?v=LHgbzNHVg0c

Δεν μπορεί να γίνει ακόμα

Έφτασα στην φτώρεια
Που δεν είναι ακόμα πλήρής
Και στα παράξενα πράγματα
Που δεν μπορούν να γίνουν ακόμη
Κάι ένας καινούριος εγκλυμαρίας γινομαι
Η αμαρτία του μύλου και του σιταριού
Στην αγάπη που μοιάζει άγια
Και δεν πμορεί να γίνει ακόμα

read the hole poem

About

Villa Azadi was founded in order to function as a reception center for UMs, meaning underage refugees who arrived in Greece without their parents or any other responable adult. It is a state-run reception center, financed by the European Refugee Fund (ERF) and under the auspices of the Greek Ministry of Health and Social Welfare. Read more about Villa Azadi.

Informations

You are interested in Villa Azadi? Follow this link and you’ll find various infos abot Villa Azadi.

Glossar: Ehre

Purer Willkür

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die Ehre:

Auf diesen Begriff legen besonders türkisch stämmige Menschen sehr viel Wert. Deshalb haben sie auch einige Begriffe hierfür. Ehre auf türkisch übersetzt: onur, namus, seref, haysiyet, ahlak, irz, iffet, edep, sayginlik.

Menschen haben es sehr gerne bequem. Wenn es über ihnen schlecht gesprochen wird, ist es schon nicht mehr bequem. Um das schlecht gesprochene wieder gut zu drehen, braucht man viel Kraft und verbraucht Energie. Und diese ist schon sehr weit weg von Bequemlichkeit.

Das Ehrengesetz der türkisch stämmigen ist so ähnlich willkürlich wie das Einwanderungsgesetz in Deutschland. Die Gesetzte werden von den GesetzgeberInnen so gelegt, dass Sie fast immer im Recht sind. An den folgen der Willkür im Ehrengesetz leiden meistens die weiblich geschlechtlichen und an den Folgen der Willkür in Einwanderungsgesetz leiden Flüchtlinge und Migranten.

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Um den Ehrengesetz und Einwanderungsgesetz genauer zu beschreiben:

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zum Ehrengesetz:

Nach dem Gesetz der Ehre, darf die Name der Familie nicht beschmutzt werden. Frauen haben sich anständig zu benehmen. Man hat die Sitten, Gebräuche und Traditionen an denen man sich halten muss. Um konkreter zu werden, wann man so diese „sauberste Ding“ (die Ehre) beschmutzen kann:

Wenn man

  • nicht gehorsam ist

  • nicht fleißig ist

  • nicht vorbildlich ist

  • nicht intelligent ist

  • Kontakt zu dem Gegengeschlecht hat

  • Sex vor der Ehe hat

  • usw, denn die Forderungen hören nicht auf

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Gehorsamkeit, Fleiß, Vorbildlichkeit, Intelligenz:

diese vier Punkte haben vielmehr mit der Chance der Mädchen auf der Heiratsmarkt zu tun. Denn es spricht sich so einiges in einer Gesellschaft herum, wie die Tochter der so und so sich verhält, benimmt und ist. Deshalb versuchen viele Frauen so viel wie möglich alles zu erfüllen, was von ihnen verlangt wird, um die Chance auf der Heiratsmarkt zu steigern.

Auch wenn viele Frauen gar nicht heiraten wollen, müssen sie spätestens dann heiraten, wenn sie älter sind als 14 15 Jahre. Die Gesellschaft wirft ihnen nämlich vor, dass sie zu nichts taugen, weil sie nicht einmal in der Lage sind, einen Mann ab zu bekommen. Daraufhin wird auch die Familie auf das Mädchen Druck ausüben, um sie zu überreden zu verheiraten. Sie finden in der Abwesenheit des Mädchen einen Ehemann, der schon lange einen Auge auf sie geworfen hat und lassen die beiden heiraten.

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kein Kontakt zu dem Gegengeschlecht:

Diese gilt nur für Mädchen. Und man kann auch von  eine „Verbot der Liebe“ sprechen.

ca. 6 Jährige Mädchen bekommen es schon erzählt, dass ihre Gegengeschlecht so Böse sind und böse Dinge mit Ihnen anstellen würden. Ihnen wird erzählt, dass auf ihre Ehre zu achten, einzig und allein ihre Aufgabe sei. Plötzlich ist das kleine Ding überfordert. Sie bekommt Angst, weil sie nicht genau weiß, wann sie die Ehre der Familie beschmutzen kann und bekommt von ihre bisher immer mit ihnen gespielte Junge Freunde, Brüder und teilweise sogar den Vater (der ja eigentlich für ihr Schutz da sein sollte) Angst.

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kein Sex vor der Ehe:

diese gilt übrigens auch für Männer. Nur bei den Männern kann man halt nicht wirklich überprüfen, ob er schon Sex vor der Ehe hatte. Eine Frau hingegen besitzt von der Geburt an einen Schutzhaut in der Vagina (Symbol der Jungfräulichkeit). Die wird sich sehr leicht verraten, ob sie Sex vor der Ehe hatte.

Das jungfräulichkeitshaut ist hauch dünn und kann bei einer beispielsweise Fahrradunfall, Reitunfall oder sonstige Unfälle auch verletzt bzw. kaputt gehen. Wie aber schon oben genannt, ist einzig und allein das Mädchen von ihrer Jungfräulichkeit verantwortlich.

Und um nicht nur solche Unfälle zu vermeiden, verheiratet man die Mädchen so früh wie möglich. Am besten wenn sie ihre erste Periode bekommen (mit ca. 13 Jahre alt), denn da sind sie auch schon Geburt fähig.

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zum Einwanderungsgesetz:

In Deutschland herrscht eine restriktive Asylpolitik.

Meistens sind es Menschen, die ihr Land, Familie, Freunde,… aus einem Notwehr verlassen müssen und mit ach und krach versuchen Sie einen sicheren Land zu erreichen, um dort in Frieden zu leben. Wenn diese Menschen allerdings das Land Deutschland erreicht haben, gibt es für sie Konsequenzen. Sie dürfen nicht so einfach dort leben. Erst müssen sie nachweisen, dass sie aus bestimmte Gründen verfolgt werden. Da muss ich ja doch sagen: Wie soll ein Mensch, der mit ach und krach versucht hat zu fliehen, sich darum bemühen, Dokumente zu bekommen, in dem steht, das der Mensch verfolgt wird ???

Außerdem wird von MigrantInnen verlangt, dass sie sich in Deutschland anpassen, also integrieren sollen. Aber es gibt kein richtiger Maß dafür, wann sie in Wirklichkeit integriert sind. Dadurch

bekommen Flüchtlinge immer von den in Deutschland lebende Fremd feindlichen zu hören, dass sie sich zu integrieren haben.

Und die Ausländerbehörden haben die Macht über die Entscheidung, ob die Asylsuchende in Deutschland sich aufhalten dürfen oder nicht.

Random Text

ch bin im Iran geboren und 2005 aus einem Land geflohen in dem bei Bestrafungen immer noch das Mittelalter herrscht obwohl wir im Jahr 2008 leben es ist als wenn die Zeit stillsteht. - by Sharzad

Jugendliche ohne Grenzen