Flüchtlinge im Hungerstreik für ein menschenwürdiges Leben

Ich will es nicht lang machen, es lässt sich alles auf der Seite der Karawane München nachlesen. Aber am letzten Wochenende gab es in der SZ einen sehr kontroversen schlimmen Artikel. Diesen Artikel nimmt bikepunk089 so treffend auseinander, dass ich die Lektüre nur wärmstens empfehlen kann.

Vermutlich flatterte der Lokalredaktion die Erklärung ins Haus, und irgendein Redakteur denkt sich „geil, halbverhungerte, apathisch guckende Schwarze, und ich muss nicht mal nach Haiti!“ – und springt in sein Auto. Dann aber – Skandal – halten sich die Füchtlinge nicht an die unausgesprochenen Regieanweisungen, die Heimleiterin ist – deutsch, keine Sprachbarrieren, vom Amt – die pflegeleichtere Autoritätsperson, der entsprechend mehr geglaubt wird, und in der Randspalte fehlen noch 600 Zeichen Kommentar, die die Kollegin gerne füllt – mit der ihr eigenen Mischung aus gutem Gewissen und Paternalismus

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Was Tschingis besonders in Erinnerung geblieben ist, ist der Abend am Lagerfeuer mit den anderen aus der Gruppe. - by JOG Mecklenburg-Vorpommern

Jugendliche ohne Grenzen