Tag Archive for 'JOG Bayern'

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Sprecht jetzt! Was ist falsch mit ‘Planet Jogspace’?

Hallo liebe FreundInnen von JogSpace.

Nachdem wir heute die Startseite von jogspace ein bisschen aufgebohrt haben, haben wir nochmal darüber nachgedacht, was sonst noch zu ändern wäre. Anscheinend passt vielen Leuten der Planet nicht. Warum ist uns nicht ganz klar, und wir wollen ihn auch nicht einfach mal irgendwie ändern.

Daher! Wenn ihr irgendwelche Änderungen haben wollt, beim Planet oder sonstwo im Jogspace, dann schreibt doch bitte einen Kommentar mit Vorschlägen, gleich hier bei diesem Artikel. Vorher passiert sonst gar nichts.

“Ha.” freut sich Pirx.

Abschiebung von Familie Marevci verhindern

Trotz der schweren chronifizierten Posttraumatischen Belastungsstörung infolge von Gewalterfahrungen im Kosovo soll Frau Marevci mit Mann und Kind abgeschoben werden. Der Katholikenrat wird die Familie in die Härtefallkommission einbringen, um ein Bleiberecht zu erreichen, und bittet uns noch um viele Unterschriften. Sie müssten allerdings schon am 15.11. bei uns sein. Bitte unterstützt die Familie mit eurer Unterschrift und der von Freunden, Kollegen, etc..
Wir fordern aus humanitären Gründen das Bleiberecht für Familie Marevci.

Jetzt Online Unterschreiben – Ein Klick für die Menschlichkeit!

Online-Petition für Familie Ora

Familie Ora ist weiterhin von Abschiebung bedroht, darum haben wir eine Online-Unterschriftenaktion gestartet, bitte verbreitet diesen link weiter und unterzeichnet alle kräftig unter:

http://fluechtlingsrat-bayern.de/index.php/onlinepetition.html

Zufrieden in den falschen Zug einsteigen… Riecht auch besser

Ich habe mal eine Weile in Dachau gearbeitet und musste jeden Tag mit dem Zug rausfahren. 45 Minuten zur Arbeit und 45 Minuten zurück wenn es gut lief. Jeden Tag bin ich am Hauptbahnhof in München umgestiegen und dauernd sehe ich dort die gleiche Szene: Ein paar Polizisten eiern unkrontolliert durch die Gegend, gucken wichtig und wirken… …absolut überflüssig. Doch plötzlich kommt Regung in die trägen Gesellen, sie haben etwas auf ihrem Kreuzzug für Recht und Ordnung entdeckt: Einen Ausländer… Booaaah, hier am Hauptbahnhof, was der wohl hier macht (vielleicht Zugfahren, wer weiss, wer weiss). Jetzt läuft der Apparat auf hochturen, Passkontrolle, Ausweis bitte, hampel hampel, wichtig wichtig. Fast täglich sehe ich dieselbe Scheiße. Immer wieder wenn zielgerichtet Irgendwer der nicht als Bio-Deutsch durchgeht von den Knüppelmützen rausgepickt wird, denke ich mir: So jetzt reicht’s ich geh da jetzt hin. Beim denken bleibt es dann aber auch, ich muss ja meinen Zug kriegen zur Arbeit fahren und wenn die mich jetzt aufhalten… dafür schrei ich doch dafür bei nächsten Demo einfach umso lauter schwöre ich mir, denen werd ich zeigen – aus sicherer Entfernung und in einer großen Gruppe. Eigentlich habe ich wohl eher zuviel Schiss aber die Erklärung von vorher hört sich besser an und deswegen bleiben wir mal bei dieser Realität. Riecht auch besser.

123… Juhu!

Eines tages spielt sich die übliche Szene auf dem Bahnsteig gegnüber ab (Schaubild 1): 2 Polizisten und 3 U-BahnWachteln (die heißen wirklich so) gehen zielstrebig auf ein paar Vitnamesen zu die auf die Bahn warten. Ich denk mir wieder so jetzt reichts. Und siehe da diesmal reicht es wirklich. Ich rufe in etwa das herüber: “Super wie ihr das macht. Toll wie zielstrebig ihr die Ausländer rauspickt und eure rassistischen Kontrollen durchführt. Echt richtig gut wie schnell ihr seht wer nen Ausländer ist, eure rassistischen Reflexe sind ja echt gut trainiert, ihr seid echt großartig!”. Rusch… Auf einmal drehen sich die Fünf in meine Richtung, irgendwie schienen ihnen meine Komplimente nicht gefallen zu haben. Und dann wird es wirklich lustig: Sie lassen von den Vietnamesen ab und laufen die Treppe hoch um zu meinem Bahnsteig rüberzukommen (Schaubild 2). Dazu muss ich sagen das es zwei Verbindungen zwischen dem Bahnsteig der Bullen und meinem gibt. Aber taktisch geschuhlt auf der Jadg nach dem Bösen und Gemeinen laufen alle fünf den gleichen Aufgang hinauf. Der zweite Verbindungsweg ist frei. Ich laufe über die freie Verbindung auf die andere Seite. Kurz gesagt wir tauschen den Bahnsteig, ich bin dort wo die Bullen vorher waren und sie sind dort wo ich bin. Bevor ich in eine U-Bahn einsteige sehe ich noch wie sie irgendeinen anderen jungen Deutschen kontrollieren, freue mich, winke ihnen noch einmal zu und fahre zufrieden in die falsche Richtung …und komme zu spät in die Arbeit.

Abschiebung vorerst gestoppt!

FOTO: Die Abschiebung ist vorerst gestoppt - nun können Ebtesam [v.l.], Bahnan, Sharbel und Sandra Ora die Taschen wieder auspacken.     Foto: dpa

Am Montag, den 22.10.2007 wurden Ebtesam, ihr Mann Bahnan und die beiden Kinder Sandra und Sharbel Ora um 6 Uhr morgens verhaftet und in Abschiebehaft genommen. Nur der älteste Sohn, der nicht zu Hause war, entging dem Gefängnis. Zwei Tage darauf sollten sie abgeschoben werden. Doch der Kreis der UnterstützerInnen in Straubing ist groß und die Situation absurd. Denn eigentlich hat die Familie Anspruch auf ein Bleiberecht nach der Bleiberechtsregelung, die Ende August 07 in Kraft getreten ist.

Dank des großen Einsatzes der UnterstützerInnen vor Ort ist es gelungen, die Abschiebung zu stoppen. Doch ob Familie Ora über den Petitionsausschuss des Bayerischen Landtags eine neue Chance erhält, ist ungewiss. Er tagt am 14. November.

Was ich hasse!

Hallo ich bin Jana, wisst ihr was ich hasse? Ich sage es euch:

Menschen die nur an sich denken. Menschen die profilieren, mehr wollen, die denken dass das was sie machen gut für die Mitmenschen ist…

Den ganzen Beitrag hier lesen.

Mehr über politische Blogs.

Für alle die in Dresden nicht dabei waren: Wir haben in Dresden die Blogging-community jogspace.net gestartet. Ziel ist es, zum einen repräsentative Seiten für JOG zu schaffen, aber auch, die vielen Aktiven von JOG zum Schreiben und Publizieren zu kriegen. Wir sehen jogspace.net als politische Blogging-community. Deswegen haben wir allen TeilnehmerInnen des Workshops in Dresden auch das tolle Buch “Wir sind der Iran — Aufstand gegen die Mullahs — die junge persische Weblog-Szene” von Nasrin Alevi mitgegeben. Allen anderen sei es auch nochmal als Lektüre wärmstens nahegelegt! Das tolle an dem Buch ist die Beschreibung der Autorin, angereichert durch viele viele Beispiele, wie Schreiben über das persönliche Leben sehr politisch sein kann. Wir dachten uns: wenn geduldete Jugendliche aus Deutschland anfangen, über ihr Leben zu schreiben, dann fällt das mindestens genauso politisch aus, schärft das Profil von JOG und vermittelt all den Leuten in Deutschland, die immer noch denken, dass ein Leben als AsylbewerberIn ein Leben in Luxus ist, mal endlich die Wahrheit.

Jetzt bin ich heute auf einen anderen politischen Weblog gestossen. In meiner Lieblingszeitung, der Jungle World, ist ein Interview mit einem ägyptischen Blogger mit dem Spitznamen “Sandmonkey”. Endlich haben die mal aufgehört, dumme Politiker zu interviewen, und widmen sich endlich wieder Themen, die die Jungle schon immer ausgezeichnet haben. Ich mag die Jungle nämlich für ihre undogmatische Sicht auf die Welt, inbesondere auf die Linke. Und just in dem Interview mit “Sandmonkey” findet sich eine Aussage, die ich wiedergeben will:

frage: Du hast im Mai vorgeschlagen, eine internationale politische Organisation zu gründen, die sich für den Schutz der Blogger und das Recht auf Redefreiheit einsetzt. Was ist daraus geworden?

Viele Leute haben mir ihre Unterstützung versprochen. Aber als es ernst wurde, haben sich die meisten nur als Schwätzer und Heuchler erwiesen. Am meisten haben sich Leute aus der amerikanischen Rechten für eine solche Organisation interessiert. Ich will aber nicht, dass die Organisation als rechts etikettiert wird. Ich habe gehofft, dass sich für das Recht auf Redefreiheit auch Linke einsetzen würden. Aber die Linke hat es abgelehnt, mit mir zusammenzuarbeiten, obwohl es nur um die Verteidigung eines Grundrechts geht.

frage: Warum?

Weil die Linke immer demselben Muster folgt. Sie schließen Bündnisse mit Leuten, die denselben Gegner haben, und die Linke hält die USA für ihren schlimmsten Feind. Und deshalb unterstützt sie lieber die Muslimbruderschaft als eine Organisation, der ein prozionistischer und pro­amerikanischer Sandmonkey angehört.

frage: Unterstützen Linke die Muslimbruderschaft, weil sie glauben, dass ein Bündnis mit ihnen zum Sturz der Mubarak-Regierung führen könnte?

Ja. Viele Linke setzen sich für die Anerkennung der Muslimbruderschaft als Teil der ägyptischen Nation ein. Natürlich wollen die Linken keine islamistische Regierung. Es ist eine Sache, sie in ihren Grundrechten zu unterstützen, es ist jedoch eine andere, ihnen zu erlauben, das Land zu regieren. Trotzdem gibt es vor allem Londoner Sozialisten, die es für richtig halten, gegen den amerikanischen Imperialismus die Muslimbrüder zu unterstützen. Und die nehmen diese Hilfe dankbar an und betrügen die Linken.

frage: Weil die Hoffnung vieler Reformisten auf eine moderate Muslimbruderschaft falsch ist?

Ja. Die Muslimbrüder sind keine Lösung. Sie sind weder für die Demokratie noch für gleiche Rechte. Anfang Oktober haben sie ihr politisches Programm veröffentlicht. Darin sagen sie explizit, dass das Amt eines Ministers oder des Präsidenten in Ägypten weder von einem Christen noch von einer Frau besetzt werden kann und dass ein islamischer Rat zur Überwachung der Regierung gebildet werden sollte. Das klingt nicht nach Demokratie, sondern eher wie die Army of Islam.

Die Hoffnung auf moderate Muslimbrüder kommt daher, dass es zwei Fraktionen gibt. Der moderate Teil präsentiert sich auf der Homepage www.ihwanweb.com. Er gibt der Muslimbruderschaft ein freundliches Image, auf das im Übrigen auch Teile des amerikanischen State Department hereinfallen. Einer von Ihwanweb ist Ibrahim al-Hudaiby. Er übersetzt alle Reden von Mohammed Mahdi Akef, dem obersten Führer der Muslimbrüder. Das, was Akef sagt, und das, was übersetzt wird, sind zwei völlig verschiedene Sachen. Alle wissen, dass die richtige Übersetzung die sofortige Einstellung jeglicher internationaler Unterstützung zur Folge hätte.

Er (oder sie? so klar ist das gar nicht) redet natürlich über die ägyptische Linke. Aber auch in der deutschen Linken finden sich so seltsame Anwandlungen. Könnt ihr zum Beispiel bei meinem Freund bikepunk089 nachlesen. Wie auch immer. Das ganze Interview gibt es online, und hier ist noch der Link zu Sandmonkey’s Blog. Viel Spass.

good news everybody

Die Abschiebung der Familie Ora ist jetzt erstmal bis zum 14.11 aufgeschoben worden. Wir kümmern uns weiter, denn unter einem Bleiberecht akzeptieren wir nichts.

Urgent Action: Familie Ora bleibt!

Hmm, das muss jetzt schnell gehen.

1. Sachverhalt:

Noch bevor das neue Bleiberecht greift, wollen die Straubinger Behörden eine katholische Familie nach Syrien abschieben. Trotz zwölf Jahren Aufenthalt, Deutschkenntnissen und guter Integration wurde Familie Ora am Montag Morgen überfallartig von der Polizei abgeholt und soll am Mittwoch abgeschoben werden. Die Empörung in der Gemeinde ist groß: Ein Bündnis aus Kirchengemeinden, Pfarrern, Freunden der Familie, LehrerInnen der Kinder, SozialarbeiterInnen und dem Bayerischen Flüchtlingsrat versucht die Abschiebung noch zu verhindern.

Siehe auch hier.

2. Jetzt die Abschiebung stoppen. Diese ist für Mittwoch, also morgen geplant. Wenn die Familie erstmal außer Landes ist, wird es erheblich schwieriger, sie wiederzuholen und ihr Bleiberecht durchzusetzen, siehe bspw. den Fall von Gazale Salame.

Hier ist das Antiabschiebefax. Macht was damit!

Transaero Airlines
c/o Deutsche Everest 3000 GmbH
Baseler Str. 35-37

Tel: Frau Sternberg 069-27103822
Zentrale: 069-237711
Per Fax: 069-237715

z.H.: Frau Sternberg / Betrifft Transaero Flug UNR308

Sehr geehrter Frau Sternberg,

wie ich soeben erfahren habe, ist für den Transaero Flug UNR308 an diesem Mittwoch um 15 Uhr die Familie Ora eingebucht. Die Familie fliegt nicht freiwillig und hat angekündigt sich zu Widersetzen. Bitte lsie daher dieses Schreiben auch an den Flugkapitän und die Flugsicherheit weiter. Die Familie wird rechtswiedrig aus Deutschland abgeschoben da sie einen Anspruch auf ein Bleiberecht nach §104a Aufenthalsgesetz hat und ein dementsprechendes Verfahren anhängig ist. Die Familie hat keine Straftaten begangen und ist seit 12 Jahren in Deutschland.

Als Angehörige der katholische Assysrer war die Familie Ora 1996 vor der Verfolgung durch arabische Muslime und die Al Baath-Partei nach Deutschland geflohen und ist inzwischen sehr gut integriert.

Sandra Ora (17) besucht die Pindl Wirtschaftsschule in Straubing und will danach studieren. Der 14-jährige Sharbel macht gerade seinen Realschulabschluss und schreibt durchweg gute Noten. Assyrisch und Arabisch sprechen die beiden fast gar nicht, dafür aber sehr gut Deutsch. Sie sind bereits als Kleinkinder nach Deutschland gekommen. Straubing ist ihre Heimat, an Syrien haben sie keine Erinnerung.

Während ihrer 12 Jahre in Deutschland haben auch der Vater, die Mutter und der älteste Sohn Bilos (20) deutsch gelernt. Die Familie besucht jeden Sonntag die Kirche und hat in Straubing Freunde und ein Leben ohne Angst gefunden.

Ich fordere Sie auf den Flug der Familie Ora zu stornieren und das sauberer Image ihrer Fluglinie zu bewahren. Ich hoffe, dass ich es weiterhin mit meinem Gewissen vereinbaren kann mit Transaero zu fliegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

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Ort, Datum, Unterschrift

Solche Schweine: Vor dem Bleiberecht schnell noch abschieben – Eilige Faxkampagne

Noch bevor das neue Bleiberecht greift, wollen die Straubinger Behörden eine katholische Familie nach Syrien abschieben. Trotz zwölf Jahren Aufenthalt, Deutschkenntnissen und guter Integration wurde Familie Ora am Montag Morgen überfallartig von der Polizei abgeholt und soll am Mittwoch abgeschoben werden. Die Empörung in der Gemeinde ist groß: Ein Bündnis aus Kirchengemeinden, Pfarrern, Freunden der Familie, LehrerInnen der Kinder, SozialarbeiterInnen und dem Bayerischen Flüchtlingsrat versucht die Abschiebung noch zu verhindern.

Unterstützt die Faxkampagne: (Faxvorlage zum download)

„Sie haben ja keine Straftat vollbracht!“, empört sich Marcus Karl. Wie viele andere Straubinger kann der Heilpraktiker und Freund der Familie nicht verstehen, wieso Familie Ora abgeschoben werden soll.

Sandra Ora (17) besucht die Pindl Wirtschaftsschule in Straubing und will danach studieren. Der 14-jährige Sharbel macht gerade seinen Realschulabschluss und schreibt durchweg gute Noten. Assyrisch und Arabisch sprechen die beiden fast gar nicht, dafür aber sehr gut Deutsch. Sie sind bereits als Kleinkinder nach Deutschland gekommen. Straubing ist ihre Heimat, an Syrien haben sie keine Erinnerung.

Als Angehörige der assyrisch-babylonischen Glaubensrichtung war die Familie 1996 vor der Verfolgung durch arabische Muslime und die Al Baath-Partei nach Deutschland geflohen. Während ihrer 12 Jahre in Deutschland haben auch der Vater, die Mutter und der älteste Sohn Bilos (20) die Sprache gelernt. Die Familie besucht jeden Sonntag die Kirche und hat in Straubing Freunde und ein Leben ohne Angst gefunden.

An diesem Montag kam die Angst jedoch wieder. Um 6 Uhr morgens wurde Familie Ora ohne Vorwarnung von der Polizei abgeholt, in Haft genommen und sollen am Mittwoch abgeschoben werden. Selbst die jüngeren Kinder wurden eingesperrt. Lediglich der älteste Sohn Bilos wurde nicht angetroffen und blieb verschont. Der Leiter der Ausländerbehörde Straubing, Herr Baumann, hatte die Abschiebung der Familie Ora angeordnet obwohl über deren Bleiberechtsantrag noch nicht entschieden ist. Es wurde lediglich die Absicht mitgeteilt den Antrag abzulehnen, ein rechtskräftiger Bescheid und damit die Möglichkeit zum Widerspruch, ein Fundament unseres Rechtsstaats, erging nicht.

„Was nützt ein Gesetz, das ein Bleiberecht für Familien wie die Oras vorsieht, wenn es auf derart perfide Weise ausgehebelt werden kann?“ fragt Tobias Klaus vom Bayerischen Flüchtlingsrat. „Diese Abschiebung widerspricht nicht nur dem Willen des Gesetzgebers, sondern ist zynisch und zutiefst menschenverachtend.“

Random Text

Das Ausbildungsverbot und die Ungewissheit um meinen Aufenthalt haben mich zwar zermürbt; hinzu kommt die Angst vor der Abschiebung. Doch viele Menschen bestärken mich, weiterzumachen. Ich habe deshalb meine Hoffnung nicht aufgegeben - by Perle

Jugendliche ohne Grenzen