I arrived in poorness
that is not full yet
And the strange things
that can’t be done yet
a new criminal I become
the sin of wheat and apple
that can’t be committed yet
in love that feels holy
that can’t be done yet
I arrived in poorness
that is not full yet
And the strange things
that can’t be done yet
a new criminal I become
the sin of wheat and apple
that can’t be committed yet
in love that feels holy
that can’t be done yet
Welcome to the brand new page of Villa Azadi. In the moment this site is under construction. But you can already find some information. Check out the menu and when you could not find the information you where searching for, come back a few days later.
Zuhause? wo und was ist das eigentlich? gestern Abend stellten sich sieben Mädchen, die alle in München wohnen diese Frage. Sie tanzten, sie sangen und stellten Teile aus ihrem Alltag mimisch dar. Ein sehr gelungenes Tanz Theater das ihr auf keinen Fall verpassen sollten.
Und fuer alle die das verpasst haben, ein paar eindruecke….
[mp3player config=sweet_home.xml playlist=voice-xml.xml]
Am vorletzten Wochenende sind die JOGis aus Greifswald, Stralsund und Rostock ins Gutshaus Glashagen gefahren. Zwischen Sport, viel Musik, einem Lagerfeuer, gutem Essen und einem Filmabend haben wir uns viele neue Aktionen für die nächste Zeit überlegt. Hier gibt es eine kleine Zusammenfassung unserer Pläne:
Zur JOG-Konferenz in Bremen im Dezember wollen wir unbedingt mit vielen Leuten fahren. Auf dem Programm stehen die Gala/der Kaminabend, die Demo und ihre Vorbereitung und Workshops. Dafür müssen auch noch folgende Dinge ausgedacht, gebastelt und erledigt werden:
Falls wir Ideen haben, wer in die Jury kommen soll oder welche Band auf der Gala spielen könnte, können wir diese einladen.
Tshingis druckt uns die Einladungen aus.
Wir wollen ein paar Sketche für die Gala vorbereiten. Dafür brauchen wir außerdem den Kofferpreis und Informationen über unseren Innenminister.
Für die Demo hat Schahin ein sehr amüsantes Lied gezeigt, das wir vielleicht benutzen können.
Grundsätzlich würden wir uns dafür gern noch etwas ausdenken oder vorbereiten.
Ansonsten haben wir noch viele andere Ideen und ich versuche sie mal nach Zeitpunkt zu ordnen:
Im Oktober findet ein Segeltörn auf der Lovis statt. Er soll vor allem auch für Jugendliche mit Migrationshintergrund sein, aber natürlich dürfen auch Deutsche mit.
Das Thema ist Artistik und es wird eine professionelle Referentin eingeladen. Mit ihr entwickeln wir ein Programm, das dann in den unterschiedlichen Häfen in Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt wird. Insgesamt treffen wir uns dafür auf einem Wochenendseminar und auf dem Segeltörn in den Herbstferien.
Vor drei Jahren gab es schon einmal dieses Projekt, nachdem sich alle geschworen haben, so etwas noch einmal zu machen.
Im November laufen in Greifswald die entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage. Dafür haben wir eine Stelzen-Theatergruppe eingeladen. Sie führen ein Stück zum Thema „Menschenrechte“ und „Residenzpflicht“ auf.
Bei dieser Aktion sind wir für die Werbung und die Vorbereitung des Raumes zuständig.
Außerdem gab es die Idee gemeinsam mit der Antirassistischen Initiative Rostock und dem Infoladen in Greifswald, eine szenische Lesung des Buches „Illegal – Wir sind viele. Wir sind da.“ zu organisieren. Es erzählt auf künstlerische, für eine Lesung sehr interessante, Weise die Geschichte dreier Flüchtlinge in Deutschland.
Wir würden sie dann gern mehrmals vorführen, sowohl in Greifswald, wie auch in Rostock.
Ein etwas langfristiges Projekt ist eine Umfrage unter allen Schülern in Greifswald. Wir wollen herausfinden, was sie über Flüchtlinge, ihre Integration, Menschenrechte und Rassismus wissen bzw. denken. In Stavenhagen gab es schon einmal eine solche Umfrage. Diese Schule hat jetzt ein Schild, auf dem steht, dass ihre Schüler nichts für Rassismus übrig haben. Das würden wir sowohl für die Schulen als auch für Greifswald und seine Migranten sehr gut finden. Deshalb wollen wir uns mit der Organisation beraten, die in Stavenhagen war und das in Greifswald auf den Weg bringen.
Die Hausaufgabenhilfe jeden Dienstag um 17.00 Uhr läuft schon ein halbes Jahr und hat ihre Stammkunden. Wir denken, dass wir damit aber noch längst nicht alle erreichen, denen das helfen könnte. Deshalb wollen wir Plakaten entwerfen und nach den Sommerferien noch einmal werben.
Das führt uns auch gleich zu einem anderen wichtigen Thema: Werbung für die JOG-Gruppe Greifswald. Wir haben uns schon den Mund fusslig geredet und wollen jetzt neue Medien ausprobieren.
Deshalb laden wir in allen Kommunikationsplattformen des Internets, die Tara und Tshingis nutzen, Leute in Gruppen ein, um sich zu informieren.
Außerdem wollen wir unsere Präsenz in der Ostseezeitung erhöhen und es auch mit dem NDR Radio wie auch Fernsehprogramm versuchen.
Einen kleinen Film soll es auch auf You-Tube von uns geben, den vielleicht ein rumswitschender Nutzer durch Zufall findet. Er soll unsere besten Tricks enthalten.
Und zum Schluss: soll es endlich einen richtigen JOG-Greifswald-Flyer geben.
Beweisfotos folgen in kürze…..
Kleiner Vorgeschmack und Hier kommst du zu noch mehr Bildern….
Was uns so gefällt…Viel Spaß beim anhören, sweet:home
[mp3player config=sweet_home2.xml playlist=start.xml]
Mehr Musik findet ihr hier.
In MV wohnen ca. 38.000 Migrantinnen und Migranten aus verschiedenen Ländern der Welt. Viele von Ihnen sind in ca. 32 Vereinen organisiert und engagieren sich ehrenamtlich in vielen Bereichen des Kommunallebens.
Um die gesellschaftliche und politische Partizipation auf Landesebene zu stärken und zu verbessern, wollen diese Vereine ein Netzwerk der Migrantenselbstorganisationen (MSO) in MV aufbauen.
Ende Februar traf sich eine Gruppe von Vertretern der MSO aus unserem Land in Rostock, und beschloss unter anderem die Durchführung einer Konferenz der MSO (vom 22.-24.05. dieses Jahres) in Rostock.
In dieser Konferenz wird ein Sprecherrat aus Vertretern der 18 Kreise und kreisfreien Städte des Landes gewählt. Dieser Sprecherrat wird der Landesregierung und anderen Landesinstitutionen gegenüber als legitimierte Vertretung der Migranten agieren.
Durch die Gründung eines Netzwerks wollen die Migranten ihren Beitrag für eine bessere Gestaltung des Zusammenlebens zwischen Migranten und Deutschen in unserem Bundesland leisten.
Sprecherrat
Der Sprecherrat besteht aus 1 Vertreter pro Kreis und kreisfreier Stadt. Es sind dies im Moment:
Hansestadt Greifswald: | Frau Shahrzad Dalvandi | Jugendliche ohne Grenzen |
Stadt Neubrandenburg: | Frau Luise Breider | Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, NBG |
Hansestadt Rostock | Frau Phuong Kollath | Dien Hong e.V. |
(Ersatz: Frau Natalia Heinz | Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, HRO) | |
Herr Maxime Sanvi Sodji | CTSD e.V. | |
(Ersatz: Herr Imam-Jonas Dögüs | Antirassistische Initiative) | |
Stadt Schwerin | Herr Igor Peters | Kuljugin e.V. |
(Ersatz: Frau Irina Abliganz | Die Platte lebt e.V.) | |
Herr Mohamed Dib Khanji | Islamischer Bund in Schwerin e.V. | |
(Ersatz: Herr Wolfgang Brasch | Perspektive Deutschland e.V.) | |
Landkreis Bad Doberan | Frau Julia Sander | Migra Dialog e.V. |
Landkreis Nordvorpommern: | Frau Katja Zühlsdorff | Jugendbund Deutscher Regenbogen e.V. |
Landkreis Ostvorpommern: | Frau Raissa Dadik
|
Korni e. |
Liebe Freunde, bekannte und unbekannte Sympathisanten, mit Entsetzen haben wir die Ereignisse im Zuge der Wahlen im Iran verfolgt. Wir wollen unsere Solidarität mit den Protestlern und Demonstranten ausdrücken und rufen Euch alle auf, mitzumachen. Protest kann auch Spaß machen. Wir wollen so etwas ähnliches wie einen Flashmob auf der Fete de la musique durchführen. Das Ganze soll folgender Maßen geschehen: Alle, die mitmachen wollen holen sich auf der Fete de la musique am Stand der JoG-Gruppe ab 16:00 Uhr am Hafen einen Ausdruck ab. Der Ausdruck ist eine Sammlung einiger ausgewählter Menschenrechte – umformuliert von “Jeder” bzw. “alle Menschen” auf “Jede Iranerin und jeder Iraner” bzw. “alle Iraner”. Haargenau um 17:10 Uhr beginnen alle, egal, wo sie gerade stehen, gehen oder sitzen, diese Menschenrechte laut und deutlich zu verlesen. Möglichst so, dass viele Menschen drumherum sie hören können. Das Ganze dauert genau zwei Minuten. Danach geht alles einfach so weiter wie vorher. Ihr kauft Euch Eure Limo weiter, schlendert weiter zur nächsten Bühne oder sprecht weiter mit Eurem Gesprächspartner von vorher. Beim Vorlesen könnt Ihr nur die kurzen Rechte vorlesen oder einfach alle abarbeiten, so weit Ihr kommt, oder immer das selbe vorlesen – ganz wie Ihr wollt, aber eben nur zwei Minuten lang. Wir hoffen auf rege Beteiligung und freuen uns, Euch auf der Fete de la musique zu hören.
Wir wollen: Quatschen, zusammen am Feuer sitzen, einen Film
schauen, zukünftige Aktionen planen, spielen und all das machen,
worauf Du Lust hast!
Wann? Vom 26.-28.Juni 2009
Wo? Wir fahren gemeinsam von Greifswald nach Glashagen (zwischen
Grimmen und Stralsund) und zurück.
Kosten? 30€, wer das nicht bezahlen kann, aber mitkommen möchte, soll
sich trotzdem melden.
Kontakt: Katriona Dannenberg: 0175/ 2932100 oder katriona @lovis.de
einladungjogglashagen1