Aktion/Petition

Liebe Freundinnen, liebe Freunde.
Bitte die Petition unterzeichnen und weiterleiten.

http://jogspace.net/bleiberecht-fuer-hassan/articles/katheeb.html

Seit 17 Jahren lebt J.O.G.-Mitglied Hassan (22) in Deutschland. Hier hat er
sein Abitur gemacht und ein Jura Studium (2. Semester) begonnen. Doch jetzt
soll er mit seiner Familie nach Jordanien abgeschoben werden, ihr
Asylantrag wurde abgelehnt. Arabisch sprechen die Kinder nicht. Straftaten
haben sie nie begangen. Seine jüngeren Geschwister sind in Deutschland
geboren. Alle geschwister gehen noch zur Schule. Hassan und Mohammed
spielen seit mehreren Jahren in Dietzenbacher Vereinen Fußball. Beide sind
als Schiedsrichter für den DFB aktiv.
Eigentlich kommt die Familie aus Palästina – in Jordanien haben sie
keinerlei Lebensperspektive. Jordanien erkennt sie zwar nicht als
Staatsbürger an, hat aber nach intensivem Bemühen der ARGE Offenbach, die
behauptet die Familie käme aus Jordanien, zugestimmt die Familie einreisen
zu lassen.

Die „Jugendlichen Ohne Grenzen“ (J.O.G.) haben eine
Unterschriftenaktion gegen die Abschiebung gestartet um die
Landtagspetition für Familie Katheeb zu unterstützen. Ziel ist ein
Bleiberecht für die Familie. Darüber hinaus setzen sich die Jugendlichen
Ohne Grenzen für ein Bleiberecht für geduldete und illegalisierte
Flüchtlinge und die volle Akzeptanz der UNO-Kinderrechte von
Flüchtlingsjugendliche in Deutschland ein.

16.09.2009

 

Aufruf: Solidarität mit Elias Bierdel und Kapitän Stefan Schmidt

http://www.proasyl.de/de/home/aktion-humanitaere-hilfe-ist-kein-verbrechen/

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Das deutsche Schiff Cap Anamur rettete im Juni 2004, 37 Menschen aus Seenot.
Für diese Rettungstat stehen Kapitän Stefan Schmidt und Elias Bierdel in Italien vor Gericht. Den beiden Lebensrettern drohen Haft, exorbitante Geldstrafen und weitere zermürbende Jahre in der nächsten Gerichtsinstanz.
Wir sind empört über den Versuch, couragiertes Handeln zu kriminalisieren und die Existenz von Elias Bierdel und Stefan Schmidt zu zerstören Wir fordern ihre umfassende Rehabilitierung.

Humanitäre Hilfe ist kein Verbrechen.

16.09.2009

 

 

logostimmen6
Liebe Flüchtlinge und Papierlose, liebe für Flüchtlingsschutz und Kinderrechte Aktive, liebe Wählerinnen und Wähler, liebe Kinder, liebe Jugendliche,

Wir möchten euch dazu aufrufen, euch an der Online-Unterschriftenaktion für Flüchtlingsschutz und Kinderrechte zu beteiligen.
Online unterschreiben unter http://www.ipetitions.com/petition/STIMMEN09/
Und weitersagen!
(Es entstehen keine Kosten, Datenschutzerklärung unter http://www.ipetitions.com/privacy.html !)

Die Unterschriftenaktion ist Teil der Kampagne “STIMMEN! für Flüchtlingsschutz und Kinderrechte³, die im Vorfeld von Europa- und Bundestagwahl 2009 stattfindet: http://www.stimmen09.de
Wir fordern alle KandidatInnen dazu auf, die “Koalitionsaussage für Flüchtlingsschutz und Kinderrechte³ zu unterschreiben und entsprechende Politik umzusetzen. Die Unterschriftenaktion soll zeigen, dass hinter den Forderungen eine Vielzahl von Menschen und darunter auch Wählerinnen und Wählern steht.

Das Sterben an de EU-Außengrenzen muss ein Ende haben, Flüchtlingen muss die gefahrlose Einreise in die EU ermöglicht werden und sie müssen in dem Land ihrer Wahl einen Antrag auf Asyl stellen können. Die Lebensbedingungen von Flüchtlingen und Papierlosen müssen auch und vor allem in der BRD dringend und umfassend verbessert werden. Auch ihnen steht ein selbstbestimmes Leben in Würde zu, nicht Duldung, Lagerunterbringung, Arbeitsverbote und Residenzpflicht. Die Vorbehaltserklärung der BRD im Bezug auf die UN-Kinderrechtskonvention muss aufgehoben werden, sodass Kinderrechte in Deutschland nicht mehr nur für deutsche, sondern für alle Kinder gelten.

Beteiligt euch zahlreich!

Eine Aktion vom Aktionsbündnis Hier Geblieben!
Jugendliche ohne Grenzen
GEW
Flüchtlingsrat Berlin
PRO ASYL
GRIPS Theater
Und vielen unterstützenden Gruppen

als Teil des Kampagnenbündnisses STIMMEN! für Flüchtlingsschutz und Kinderrechte
http://www.stimmen09.de
Antworten an: info@stimmen09.de

17.04.2009

Random Text

In Hanau wohne ich in einem Hochhaus viele bezeichnen das Viertel als Assozial oder Ghetto aber ich wohne dort gerne. Hier gibt es viele Jugendliche und es ist selten langweilig.- by Mehmet

Jugendliche ohne Grenzen